Künstliche Intelligenz begibt sich bald auf die Suche nach neuen Mitarbeitern – Teil 1

12.06.2019 | Blog / In the news

„Künstliche Intelligenz kann uns das Denken nicht abnehmen.“ – Thomas Ramge

 

Das Vergleichen der Bewerber wird immer schwieriger

Das Denken kann uns Künstliche Intelligenz zwar nicht abnehmen, unser Leben aber in vielen Bereichen erheblich erleichtern. Vor allem dabei helfen, die Flut an Daten in Berufszweigen wie dem Recruiting zu bewältigen, kann KI schon jetzt.

Ein Unternehmen bekommt die Unterlagen von Bewerbern heute in verschiedensten Formen geliefert. Von altmodischen Papierdokumenten, über elektronischen Dokumenten, bis hin zu Profilen aus sozialen Netzwerken und sogar Videos ist alles dabei. Beachtet man dazu die ständige Veränderung von Berufsprofilen, wird schnell deutlich warum Experten im HR verstärkt auf Hilfe von außen setzen.

 

Zu wenig Fachwissen und Zeitmangel bei Personalern

Allein die Frage ob der beispielsweise benötigte professionelle Umgang mit der Programmiersprache R dem im Lebenslauf angepriesenen Statistikwissen gleichzusetzen ist, bereitet schon manchem Personalbüro Kopfzerbrechen.

Wenn man dann noch den Personalmangel im HR und den daraus resultierenden Mangel an investierbarer Zeit pro Kandidaten bedenkt, ist es einfach zu verstehen, warum die Besetzungszeiten zuweilen sehr lange ausfallen. Dabei werden KI-Systeme den Unternehmen sowohl bei der Bedarfsidentifizierung als auch bei der Findung von Kandidaten zur Seite stehen können.

 

Glossar

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI, auch Artifizielle Intelligenz(AI bzw. A. I.), englisch artificial intelligence, AI) ist ein Teilgebiet der Informatik, welches sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem Maschinellen Lernen befasst. Der Begriff ist insofern nicht eindeutig abgrenzbar, als es bereits an einer genauen Definition von „Intelligenz“ mangelt. Dennoch wird er in Forschung und Entwicklung verwendet. (Quelle: Wikipedia)

Programmiersprache R

R ist eine freie Programmiersprache für statistische Berechnungen und Grafiken. Sie wurde 1992 von Statistikern für Anwender mit statistischen Aufgaben neu entwickelt. Die Syntax orientiert sich an der Programmiersprache S, mit der R weitgehend kompatibel ist, und die Semantik an Scheme. Als Standarddistribution kommt R mit einem Interpreter als Kommandozeilenumgebung mit rudimentären grafischen Schaltflächen. So ist R aktuell auf den wichtigsten Plattformen verfügbar; die Umgebung wird von den Entwicklern ausdrücklich ebenfalls als R bezeichnet. R ist Teil des GNU-Projekts. Als integrierte Entwicklungsumgebung und um die Benutzerfreundlichkeit von R zu erhöhen, wird außerdem RStudio angeboten. (Quelle: Wikipedia)

 

Weiter geht es im Teil 2 dieses Artikels…

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